Das "Flackern" des Scheinwerfer ist kein Fehler der Technik, sondern liegt einfach an der gefederten Lagerung des Scheinwerfereinsatzes/Reflektor innerhalb des Scheinwerfers.
Durch schlechte Fahrbahn oder Schlaglöcher kann es dann zum Flackern kommen.
Die gefederte Lagerung dient wohl dazu möglichst wenig harte Stoße an die Brenner kommen zu lassen und damit die Lebendauer der Brenner zu erhöhen.
Xenon flackert durch Erschütterung
-
-
Gandalf ist ja ein ST-Line und hab das Flackern von Anfang an.
Beim Austausch der Fernlichtlampen durch Nightbracker fiel mir die gefederte Lagerung auf. -
Ich habe mal ein Video von dem Effekt versucht. Da wo links ein Laubhaufen zu sehen ist, sieht man das Flackern recht gut:
-
ne, das ist in echt weißer, ansonsten bin ich mit der Lichtausbeute sehr zufrieden! Wenn das Auto nicht so wackelt (glattere Straßen) ist alles ok. Aber das Zittern war und ist bei keinem unserer sonstigen Autos auf solchen Straßen vorhanden. Eben nur bei dem ES.
-
Kann durchaus sein, das Ford die Lebensdauer der Xenonbrenner erhöhen will, indem die Lampen halt mit Federn gelagert werden. Denn auch ne Entladungslampe hat, wie eine normale Lampe einen Wolframdraht. Im Falle der Xenonlampe ist er dafür da, freie Elektronen zu erzeugen, welche das Gasgemisch zu leuchten anregt. Prinzipiell wie eine Leuchtstofflampe.
Allerdings würde ich bei der nächsten Wartung (falls es nicht schlimmer wird) ansprechen.
-
Kann ich dir nicht beantwortet, ob es die Sparversion ist oder nicht.
Aber ich gebe dir Recht. Selbst bei einer schwingungsgedämpften Aufhängung sollte das Licht nicht ausgehen.
Die Neigung verändern ja, aber nicht ausgehen. -
Das Licht geht ja nicht aus, dadurch das der Reflektor federt sieht es halt so aus
-
Das weiche Schwingen ist aber vielleicht besser für den Brenner als die harten Stöße durch schlechte Fahrbahn oder Schlaglöcher