Getriebe defekt mit knapp über 50.000 km !!!!

Chris 48 · 11. September 2020

So nun ist bes amtlich Getriebe defekt 1,o Benziner 5 Gang 125 PS . Tsja wohl Pech gehabt , Auto 3 Jahre alt, immer jedes Jahr bei Ford zum Service und jetzt ist das Getriebe bei 53.000 km hin . Garntie 5 Jahre gekauft ! Pustekuchen in den AGB s im Kleingedrucken nur auf 50.000 km Fahrleistung begrenzt , Ford Händler verweigern allesamt Hilfe. Ich soll happige 3500 € für neues Getriebe selber zahlen ! Danke Ford für meine 12 Jahre Treue! In 2009 S Max, in 2015 Grand Torneo Conncet und in 2017 den Ecosport alle neu in Titanium Ausstattung gekauft ! Nie wieder Ford !

Edit: Kleine Zensur durch die Administration. Bitte die Netiquette beachten, Danke.

MasterXur · 11. September 2020

Also ich habe gerade mal meinen Händler angerufen. Die erzählen dir alle Quatsch. Die müssen einen Kulanzantrag stellen ob sie wollen oder nicht, steht so in den Verträgen. Email an Ford direkt schreiben mit dem Problem.

Wenn alle Stricke reissen, könnte ich den Kontakt zu einem FordStore Herstellen welches gewillt ist so einen Antrag zu stellen. Einzige Voraussetzung ist die müssen das Fahrzeug vor Ort haben.

Also wie gesagt.....wenn Interesse.....PM an mich.

Chris 48 · 12. September 2020

Hallo MasterXur : Das mit dem Kulanzantrag stellen ist die eine Seite der Medailie ,aber was davon übernommen wird auf Kulanz ist eine andere Sache . Der 2. Fordhändler ( Lüneburg Ford Krüll) macht mir da wenig hoffnung da nun ca. 55.000 Km runter sind , als ich Anfang Juli 2020 bei meinem damaligen Ford Händler Stoedter in Uelzen den Wagen bei 53.800 km nochmals 3 Tage abgegeben habe fanden die nichts heraus. Ich habe aber keinen schriftlichen Nachweis geben lassen nur Nachbarn der mich fuhr als Zeugen. Im elektonischen Service Buch ( EDV) war nichts vermerkt . Auch nicht das ich vor fast einen Jahr als es Anfing bei 40.000 km Durchsicht wurde nichts vermerkt . Nun kann ich oder soll ich beweisen das der Mangel damals schon da war laut Ford , aber wie !
Meine Befürchtung ist das, wenn ich das Auto nun nach Ford Lüneburg bringe bzw. die wollten mich auch abschieben mit dem Spruch gehen Sie da hin wo Sie das Auto gekauft haben. Die nannnten mir Summe für neues Getriebe von ca 3400-3500 € für Austausch Getriebe. Bringe ich nun den Wagen hin wollen die das Getriebe ausbauen und sehen was genau kaputt ist ( weiß ich schon von freier Werkstatt hier im Ort , sind die Synchronringe 1 und 2. Gang) , Ausbau und Fehlerdiagnose soll min 800 € kosten , dann das Getriebe 2300 € und ca. 400 € wieder Einbau. Meine Befürchtung ist das die dann ganz galant entweder sagen:wir übernehmen gar nichts da 50000 km überschritten oder max 40 % . Für 1850 € bekomme ich das hier bei mir auf dem Dorf von freier KFZ Meisterwerkstatt ersetzt laut Angebot 1500 € Austauschgetriebe , 350 € Aus und Einbau.

Ich verstehe nicht bzw. sehe es nicht ein warum man erst ein Getriebe ausbauen muss um einen Kulanzantrag zu stellen , was Reparatur von Synchronringen anbetrifft , das machen Getriebreapaturbetriebe zum Festpreis Pauschal eine komplette Instandsetzung zum Festpreis. Und was ein Austauschgetriebe koste ist auch kein Geheimniss , also warum sagen die von Ford nicht wir übernehmen Summe X oder Summe ZERO !?

Was soll ich deiner Meinung tun ?

MasterXur · 12. September 2020

Ich kenne das nur aus dem Lkw Bereich. Dort arbeite ich. Es gibt eine Vorkulanzabfrage da wird geklärt ob überhaupt eine Kulanz möglich ist und dann die richtige Kulanzanfrage dort will der Hersteller dann wissen was an Kosten dabei entsteht. Wir handhaben das so daß wir vom schlimmsten ausgehen. Läuft immer Recht gut.

bommel.dueren · 12. September 2020

Zitat von Chris 48

Hallo MasterXur : Das mit dem Kulanzantrag stellen ist die eine Seite der Medailie ,aber was davon übernommen wird auf Kulanz ist eine andere Sache . Der 2. Fordhändler ( Lüneburg Ford Krüll) macht mir da wenig hoffnung da nun ca. 55.000 Km runter sind , als ich Anfang Juli 2020 bei meinem damaligen Ford Händler Stoedter in Uelzen den Wagen bei 53.800 km nochmals 3 Tage abgegeben habe fanden die nichts heraus. Ich habe aber keinen schriftlichen Nachweis geben lassen nur Nachbarn der mich fuhr als Zeugen. Im elektonischen Service Buch ( EDV) war nichts vermerkt . Auch nicht das ich vor fast einen Jahr als es Anfing bei 40.000 km Durchsicht wurde nichts vermerkt . Nun kann ich oder soll ich beweisen das der Mangel damals schon da war laut Ford , aber wie !
Meine Befürchtung ist das, wenn ich das Auto nun nach Ford Lüneburg bringe bzw. die wollten mich auch abschieben mit dem Spruch gehen Sie da hin wo Sie das Auto gekauft haben. Die nannnten mir Summe für neues Getriebe von ca 3400-3500 € für Austausch Getriebe. Bringe ich nun den Wagen hin wollen die das Getriebe ausbauen und sehen was genau kaputt ist ( weiß ich schon von freier Werkstatt hier im Ort , sind die Synchronringe 1 und 2. Gang) , Ausbau und Fehlerdiagnose soll min 800 € kosten , dann das Getriebe 2300 € und ca. 400 € wieder Einbau. Meine Befürchtung ist das die dann ganz galant entweder sagen:wir übernehmen gar nichts da 50000 km überschritten oder max 40 % . Für 1850 € bekomme ich das hier bei mir auf dem Dorf von freier KFZ Meisterwerkstatt ersetzt laut Angebot 1500 € Austauschgetriebe , 350 € Aus und Einbau.

Ich verstehe nicht bzw. sehe es nicht ein warum man erst ein Getriebe ausbauen muss um einen Kulanzantrag zu stellen , was Reparatur von Synchronringen anbetrifft , das machen Getriebreapaturbetriebe zum Festpreis Pauschal eine komplette Instandsetzung zum Festpreis. Und was ein Austauschgetriebe koste ist auch kein Geheimniss , also warum sagen die von Ford nicht wir übernehmen Summe X oder Summe ZERO !?

Was soll ich deiner Meinung tun ?

Wenn du das für 1850 € erledigen lassen kannst, mach es und werd den Wagen bei einer Inzahlungnahme los. Deine Probleme sind ja bei Ford nicht/nur unvollkommen dokumentiert. Ist vielleicht Zeit die Verluste zu minimieren? Bei Privatverkauf könnte das noch zum Bummerang werden, aber an ein Autohaus? Warum nicht?